J o s e f i n e G ü n s c h e l
1960 geboren in Hannover; lebt in Berlin.
1981-85 Goldschmiedelehre an der staatlichen Zeichenakademie in Hanau.
1985-87 Entwurf experimenteller Schmuckformen, die den ganzen Körper miteinbeziehen; Präsentation der Schmuckskulpturen in eigenen Inszenierungen und Performances; Ende der 80er Jahre tritt die Bedeutung des Körpers in ihren Arbeiten zurück, seitdem Konstruktion von selbstentworfenen Maschinen; Klanginstallationen für neutrale Räume und spezielle Orte.

Ausstellungen ihrer Installationen (Auswahl):
1992 ›Triathlon 2‹, Galerie Mittelstraße, Potsdam
1993 ›nachtbogen‹, Galerie o zwei, Berlin; ›Pfingstschema‹, Schloß Plüschow, Mecklenburg-Vorpommern
1995 ohne Titel mit Berhard Többen, ›Blick in Brüche‹, Dresden



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