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N i c o l a s C o l l i n s 1954 geboren in New York; lebt seit 1992 in Amsterdam. 1972-76 Studium der Komposition bei Alvin Lucier an der Wesleyan University. 1992-96 Kodirektor der STEIM-Stiftung, Amsterdam. Mehrere Jahre Zusammenarbeit mit David Tudor; neben selbstentworfenen elektronischen Geräten und umgebauten Musikinstrumenten frühe Verwendung von Computern in Performances. In seinen neuen Arbeiten tritt das gesprochene Wort in den Vordergrund. Seit 1977 zahlreiche Schallplattenaufnahmen, Konzerte und Performances (Auswahl): 1980 The Kitchen, New York 1985 STEIM Symposium on Interactive Music, STEIM, Amsterdam 1990 Tokyo P/N, Tokyo 1993 Ars Electronica, Linz literatur: Nicolas Collins, Low Brass. Trombone-Propelled Electronics in Leonardo Music Journal, 1, 1991 Mark Dery, Sound Collage in Elle, Juni 1990 Guy de Bievre, The Improvisation Moderator. An Interview with Nicolas Collins in Musicworks, 49, 1991 Peter Behrendsen, Musik aus und über Musik. Nicolas Collins ein amerikanischer Live-Elektronik-Komponist in MusikTexte, 48, Feb. 1993, S. 4-8 |